Offroadfahren, aber wie?

Ich wurde schon oft gefragt bei welchem Offroadfahren das Bild entstanden ist.

Up in the Air

Angefangen hat damit alles das ich 2017 bei einem Gewinnspiel von Hein-Gericke mitgemacht habe.
Der Gewinn war ein Tourenanzug und die kostenlose Teilnahme an der Neuss-Enduro.

Die Neussenduro ist ein Event das sich an Fahrer von großen und mittleren Reiseenduros mit dem Ziel wendet, Spenden für Kinder- und Jugendprojekte im Kreis Neuss zu sammeln.

Grundsätzlich hat man bei solchen Veranstaltungen die Möglichkeiten sich in verschieden Gruppen, dem eigenen Können angepasst, einteilen zu lassen.

Wer Angst um sein Motorrad hat, (Fahr)Fehler gibt es immer, nicht immer bleibt es Schadlos.

Und auch wenn viele Fachleute vor Ort sind und einem bei einem Schaden helfen, man sollte sein eigenes Motorrad schon kennen um eventuell kleinere Schäden reparieren können.
Bei mir hat es 90 Minuten gedauert…

Trotzdem war es eine Bereicherung und man sollte für sich selbst entscheiden in wie weit man ins Gelände möchte und was man von sich selbst erwartet.
Ein Feldwege fahren wird es definitiv nicht!

Das mitgenommene habe ich immer weiter ausgebaut, auch wenn es nur über, z.T. verschlammte, Waldwege ging.

Dafür war es möglich 2018 die Bardenas Reales de Navarra in Spanien zu durchfahren.

Bardenas Reales de Navarra

Ich kann, aus persönlicher Sicht, jedem nur die kleineren Veranstaltungen empfehlen da die Teilnehmerzahl nicht allzu groß ist im Gegensatz zu Events wie von Touratech oder im Enduropark in Hechlingen.

Zudem sind die Kosten geringer und man unterstützt bei der Neussenduro, Wuppenduro oder auf dem Reiseenduro Festival in Vosswinkel (bei dem das obige Bild entstand) den wohltätigen Zweck.

Auch dieses Jahr wird es wieder eine Veranstaltung geben, vielleicht wird es der Transitalia Marathon.

Doch zuvor werde ich mich auf dem Balkan und in Griechenland austoben. Dort gibt es wunderbare Naturstrecken und die Alpen haben auch solche Pässe im Angebot.

Ein Gedanke zu „Offroadfahren, aber wie?

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