Narvik – Lofoten – Bodø 380 km

Einen wunderschönen guten Abend. Etwas verspätet kommt heute der Bericht von gestern…
Wie angekündigt sind wir zu den Lofoten gefahren, da Wetterbericht sagte ja schönes Wetter voraus. Leider lebt der Wetterbericht in Norwegen genauso wie auch in Deutschland ?

Somit sind wir, nachdem wir über den König Olafs Weg, ein Pilgerweg nach Trondheim, und die Tjelsundbrücke gefahren sind auf die Lofoten.

Die Lofoten sind eine kleine Inselgruppe bestehend aus ca 80 Gruppen, vorgelagert vor dem Festland von Norwegen und nur verbunden über eine Fähre oder die oben genannte Tjeldsundbrücke.

Die Strecke auf den Lofoten ist herrlich zu fahren und die lofoten selber sind ein Traum von einer Landschaft. Zum Teil erinnern Sie von der Beschaffenheit an die britischen Inseln, karge Landschaften, grüne Wiesen mit Schafen und auch ein paar Rentiere sind angesiedelt. Die andere Seite sind die hohen Berge die zum Teil schneebedeckt sind.

Ganz am südlichen Ende der Lofoten gibt es einen Ort namens Å, gelegen auf der Insel Moskenesøy.
Wenn man auf dem Weg in diesen Ort ist riecht es überall nach Fisch. Das liegt daran dass der Haupterwerb auf den Inseln sich damit bestreiten lässt Austernmuscheln zu fangen und an Holzgestellen aufzustellen.

Gerne hätte ich mehr Bilder gemacht, aber der Regen hat es nicht wirklich zugelassen.?

Der Rückweg ging dann mit der Fähre nach Bodø, eine ganz leicht und ganz stürmische Überfahrt.

Interessant an der Sache ist das hier Fahrzeuge kaum gesichert werden und Motorräder selbst gesichert werden müssen.

In Bodø trennte sich der Weg von Max und mir vorerst. Er wollte noch weiter schlafen, ich wollte meine müden Knochen und meinen sich beschweren im Magen mal etwas Ruhe gönnen und eine Mütze Schlaf bekommen. Somit fuhr er weiter nach Trondheim und ich blieb in Fauske.

So viel zu gestern, gleich kommt der Bericht von heute?

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