Nach einem sehr entspannten Abend in Uzes mit Josef und seinen Gästen bei einer leckeren Pizza und anschließender Stadtführung war die Nacht sehr trocken.
Doch überraschte der morgen mit anfänglichem leichten Regen, was auch sonst….
Trotz alledem sollte es heute weiter gehen in Richtung Mont Blanc-Massiv.
Josef, Kirsten und Emma verabschiedeten mich standesgemäß an der Mauer von der Mühle.
Mein erster Anlaufpunkt sollte der Sommet de Ventoux sein.
Die Anfahrt war etwas feucht doch kurz vor dem Berg wurde es trocken so das die Auffahrt, abgesehen von den ganzen Radfahrern, sehr entspannt war.
Zudem gab es das ein oder andere Highlight zu bestaunen.
Der Berg sieht schon imposant aus wenn man direkt „davor“steht.
Ansonsten sieht man den nur im TV bei der alljährlichen Tour de France.
Somit ging es an der Südseite wieder abwärts in Richtung Mont Blanc.
Da der Regen aber immer stärker wurde änderte ich meine Tour und fuhr zu Dieter in die Maisson St. Georg.
Ein Herbolzheimer, endlich mal Dialekt sprechen.
Dort erfuhr ich von angekommenen Schweizern das der Mont Blanc, abgesehen vom Tunnel, noch zu ist.
Also war meine Entscheidung goldrichtig.
Zeit meine Sachen zu trocken und eine heiße Dusche.